Den Nachwuchs spielerisch fördern

© Jupiterimages/BananaStock/ThinkstockExperten behaupten, dass kleine Kinder über Milliarden Nervenzellen verfügen, die im Überschuss produziert werden – sollten diese nicht genutzt werden, verkümmern sie angeblich. Dementsprechend ist es für Eltern unabdingbar, dass sie die Entwicklung ihrer Kleinen schon im Kindergartenalter fördern, zum Beispiel mit einem vielfältigen Lernspiel wie dem Puzzle.

Kleine Kinder sind besonders neugierig und wissbegierig, wollen ständig neue Sachen ausprobieren und die Welt erkunden. Um ihre Konzentration zu fördern, können nicht nur handelsübliche Puzzles aus dem Spielwarenladen eingesetzt werden, sondern auch individuell gestaltete Geduldsspiele – unter www.fotopuzzle.de können beispielsweise persönliche Kinderfotos und Familienbilder auf ein Puzzle gedruckt werden: von 100 über 200 bis hin zu 500 oder gar 1.000 Einzelteilen sind den Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Wie das Puzzle zur frühkindlichen Förderung sonst noch beiträgt, wird wie folgt noch einmal ausführlicher beschrieben.

Spaß am Spiel: das Fotopuzzle

  • Um die Konzentration und die Geduld eines Kindes mit dem Fotopuzzle zu fördern, darf es dieses nicht überfordern. Andernfalls würde das Spiel schnell seinen Reiz verlieren, ebenso wenn auf das Kind zu viel Druck ausgeübt wird, dass es das Puzzle fertigstellen muss. Auch hier kann der Nachwuchs das Spiel verweigern, wenn es ihm keinen Spaß macht – und genau dieser trägt zur frühkindlichen Förderung stark bei.
  • Grundsätzlich stellen sich bei jedem Kind erste Erfolge ein, wenn es sich an einem Puzzle versucht – dadurch erntet es Lob und Respekt von seinem Eltern, was wiederum ihren Ehrgeiz wecken dürfte, noch mehr Teile aneinanderzulegen. Schon bald erkennen die Kleinen im Vorschulalter, dass es mehr Sinn macht, den Rand zuerst auszulegen, dadurch werden die Koordinationsfähigkeit und das persönliche Geschick automatisch gefördert.
  • In der Regel sollten sich kleine Kinder nur an Puzzles versuchen, die nicht mehr als 30 oder 50 Einzelteile haben. Dennoch sind sie in der Lage, auch Puzzles im dreistelligen Bereich zu lösen – sofern diese mit einfachen Motiven bestückt sind. Bilder von der ganzen Familie können zwar auch unter www.fotopuzzle.de in Auftrag gegeben werden, für den jungen Nachwuchs sollte dann aber vielleicht doch nur das Lieblingskuscheltier als Vorlage herhalten.
  • Für Schulkinder und Jugendliche kommen hingegen schon Fotopuzzles mit 200 bis 1.000 Teile infrage. Auch diese können online individuell gestaltet und in Auftrag gegeben werden, so kann man nicht nur seinen Nachwuchs fördern, sondern hat auch noch das perfekte Geschenk für den nächsten Geburtstag, zu Ostern oder zu Weihnachten. Hauptsache ist, dass die Kinder Spaß an dem Puzzle haben.