Gefährliche Strahlung durch Babyphone
Eigentlich soll es eine Erleichterung für das Überwachen des Babys im Schlaf sein, doch die wenigsten Eltern vermuten wohl, dass sich hinter dieser vermeintlichen Hilfe ein Krankmacher verbirgt: das Babyphone. Die Strahlen, die ausgesendet werden, können sich tatsächlich negativ auf die Gesundheit des Kindes auswirken und sogar zu einem erhöhten Krebsrisiko führen.
Elektrosmog im Kinderzimmer
Vor allem Geräte in unmittelbarer Nähe von Babies sollten eine möglichst geringe Elektrosmog-Belastung darstellen. Wie der Neusser Baubiologe Wolfgang Maes jedoch herausfand, ist dies ausgerechnet beim DECT-Standard nicht der Fall.
„Geräte, die nach DECT-Standard funktionieren“, erklärt der Sachverständiger, der sich seit längerem intensiv mit dieser Problematik befasst, „verursachen eine unnötig hohe Strahlungsbelastung – so wie Schnurlos-Telefone. Sie funken permanent – und nicht nur dann, wenn das Baby tatsächlich einen Laut von sich gibt. Und sie tun das zudem auch noch mit den besonders kritischen gepulsten Mikrowellen.“ Das Bundesamtes für Strahlenschutz empfiehlt daher: „Wer sicher sein will, verzichtet auf DECT.“
Angelcare Babyphone bei „Öko-Test“ und „K-Tipp“ Testsieger
Abhilfe schaffen Babyphone mit maximaler Elektrosmog-Reduktion. Sie senden, wenn es nötig ist, über die Funktion der Geräuschaktivierung. Einige solcher Geräte, darunter mehrere Modelle von Angelcare, wurden von der Zeitschrift „Öko-Test“ in Heft 11/2009 bereits getestet und mit „sehr gut“ bewertet. Ähnlichen fiel der Test der Schweizer„K-Tipp“ in der Ausgabe 5/2011 aus, der das Model AC 420 D zum Testsieger ernannte.
Die Produkte von Angelcare, wie zum Beispiel das Babyphone und der Geräusch- und Bewegungsmelder, senden keine gepulsten Funkwellen wie DECT und keinen Dauerfunk aus und stellen dank ihrer Übertragung nur bei Schallereignissen weder für das Baby noch für die Eltern eine Gefahr dar.
Weitere Infos im Internet unter www.angelcare.de.