Hygiene im Sandkasten
Der Spielsand im Sandkasten sollte jedes Frühjahr ausgewechselt werden, denn Schadstoffe und Keime können die Gesundheit von Kindern gefährden.
Spielende Kinder stecken gerne alles in den Mund – auch den Sand im Sandkasten. Aus diesem Grunde haben hier Hygiene und Sauberkeit höchste Priorität. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Spielsand einmal jährlich – am besten im Frühjahr – komplett auszutauschen. So ist die Gesundheit der Kleinen am besten geschützt. Auch dann, wenn der „Sandkuchen“ mal wieder besonders gut schmeckt.
In jedem Fall sollte verhindert werden, dass Katzen oder Wildtiere ihre Spuren dort hinterlassen. Aber auch wenn der Sandkasten zum Schutz davor abgedeckt wird, kommt es im Laufe der Zeit zu Verunreinigungen. Herabfallendes Laub und Pflanzenreste sowie Pollen, Pilzsporen und Verbrennungsabgase aus der Luft gelangen trotzdem dorthin. Und so sammeln sich unbemerkt Keime, Schadstoffe und Schwermetalle an. Da hilft nur ein regelmäßiges Auswechseln des Spielsandes.
Beim Kauf von Spielsand auf Güte-Siegel und CE-Zeichen achten
Um sicher zu sein, dass der Inhalt des Sandkastens oder die Spielecke im Garten den gewünschten hygienischen Anforderungen entspricht, sollte man bereits beim Kauf von Spielsand auf das Signet „Güteüberwachung Kies Sand Splitt“ achten. Mit dem geschützten Qualitäts-Siegel werden hochwertige Kiessorten und Quarzsande ausgezeichnet. Sand in gesundheitlich einwandfreier Qualität bietet die Marke „Naturprofi“. Das Naturprodukt wird regelmäßig vom Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Nordrhein-Westfalen e.V. geprüft und verfügt neben dem Güte-Siegel auch über ein CE-Zeichen entsprechend DIN EN 12 620.
Spielsand, Kies, Quarz und Splitt in unterschiedlichen Körnungen für die Gartengestaltung sowie hochwertige Erden der Marke „Naturprofi“, die mit dem Zuschlagstoff Xylit angereichert wurden, sind in vielen Gartencentern und Baumärkten erhältlich.
Weitere Informationen unter www.naturprofi.com.